Welches CMS setzt du ein – Umfrage!?

Hallo liebe Leser und Freunde des Feedbacks! Ich möchte euch diesmal auch eine Umfrage präsentieren und brauche ein wenig Unterstützung von euch. Das Thema der Umfrage ist welches CMS setzt man auf dem Blog ein?

Es gibt ja solche CMS wie WordPress(sehr bekannt), Joomla(nicht weniger bekannt), Drupal(bekannt), Typo3(bekannt), DotClear(einigen bekannt) und auch andere und mich würde es interessieren, auf welchem CMS ihr eure Blogs aufgesetzt habt. Ihr könnt auch mehrere Antworten anhaken.

Die meisten wären wahrscheinlich für WordPress, was ich stark vermute, aber gibt es denn unter euch keine Joomla-oder-Drupal-oder-Typo3-User?

In den Kommentaren darunter könnt ihr erklären, warum ihr euch ausgerechnet für dieses CMS entschieden habt.

 

Auf eure Antworten bin ich gespannt.

Über eure Kommentare, die Teilnahme an der Umfrage und Social Media Signale freue ich mich.

by Alexander Liebrecht

52 Kommentare

  1. Ich setze für meinen Weihnachtsblog die Blogsoftware Dotclear ein und bin damit sehr zufrieden.

    Einfach zu verwenden und ohne großen Schnick Schnack, genau richtig für mich 🙂

  2. Hi Thomas,
    mit DotClear bin ich auch schon ein wenig warm geworden und nutze es gerne. Da hast du Recht, da gibt es kein Schnick-Schnack und man kann darauf gut bloggen und Content erstellen.

  3. Hi Felix, danke für die Erwähnungen und die Verlinkungen. Ich will gleich Flatcore testen und mal sehen, was ich dabei so alles erleben werde. Ob man damit bloggen kann, stellt sich mir die Frage. Getkirby kann man sich auch ansehen, bei Zeiten und so.

  4. Klar WordPress, das hat verschiedene Gründe:

    Ich hatte ursprünglich 2 Live Space bei MS, ein WordPress.com Blog und ein Blog bei Blogger.com/blogspot.com. Als Microsoft die Spaces aufgab gingen die beiden zu WordPress.com über, einer verschmolz mit dem vorhandenen, der zweite Space wurde ein extra Blog.

    Irgendwann wollte ich aber das alles komprimieren zu einem eigenen Blog, das ging eben mit WordPress.org und einem Plugin dazu am einfachsten. Seither bin ich nun bei meinem Freehoster mit WordPress.org unterwegs und werde es wohl auch so beibehalten.

    Mike, TmoWizard

    1. Hi Tmo,
      bei Blogspot habe ich immer noch ein Blog, aber leider inaktives und vll. sollte ich mal dort wieder etwas schreiben 🙂 Du hast mich daran erinnert, Danke dir! Bei WordPress.com war ich noch nie und mit den eigenen Blogs bin ich derzeit mehr als ausgelastet. Wenn ich mal aber ein Blog brauche, dann werde ich eine Domain aus meinem Portfolio nehmen, da noch welche vorhanden sind.

      Ansonsten kann man natürlich bei einem Freehoster wunderbar arbeiten und ein Blog betreiben.

  5. Ich habe schon einiges ausprobiert und mich bereits an mehreren Blogs versucht. Aber für meinen Geschmack geht nichts über WordPress. Die Vorteile brauche ich hier wohl nicht aufzählen.

    1. Hi Follmond,
      ja die Vorteile von WordPress sind allen Bloggern sehr bekannt und es freut mich natürlich, dass du dich dafür entschieden hast.

  6. Hallo,

    ich setze im Moment fast ausschließlich WordPress ein,… denke aber eine Einarbeitung und Testweise Installation von Typo3 und Contao nach.

    DotClear kenne ich gar nicht und Drupal nur am Rande. Joomla konnte mich nie richtig erreichen, fesseln, faszinieren. Persönliche Vorlieben und der Geschmack, sowohl als auch die Verwendung und der Einsatzbereich spielen dabei ebenfalls eine Rolle.

    in diesem Sinne,…
    schauen wir über den Tellerrand.

    viele Grüße
    Stefan

    1. Hi Stefan,
      und ich hatte Contao auch schon im Einsatz, fand es ganz gut und damit lässt sich auch arbeiten. Allerdings habe ich dort lange gebraucht, bis ich die Seitenstruktur fertig hatte und werde mich beim nächsten Mal Contao auch einarbeiten müssen.

      Bei Typo 3 stiess ich sofort auf das Problem mit Typoscript und kam da leider nicht weiter. Ansonsten fand ich es schon sehr interessant. Typo 3 haben ja etliche Blogger im Einsatz und ich denke mal, wenn man Typo Script beherrscht, kann man auch darauf gut bloggen.

    1. Hi Lothar,
      dir ebenfalls :). Ich setze hier WP Poll ein und das scheint in der aktuellen WordPress-Version zu funktionieren. Hast du auch vor, eine Umfrage zu initiieren? Werde sicher mitmachen, wenn ich das Thema kenne :).

  7. Hast du auch vor, eine Umfrage zu initiieren?

    Hi Alex, danke für den Tipp.
    Lt. WordPress hat dieses WP-Polls ja nur 3,5 Sterne aber ok.
    Ich habe es jetzt eingesetzt für eine Produktbewertung nach Schulnoten.

    Hier kann der Leser das Deo Otto Kern Signature mit den Noten 1 bis 6 bewerten.

    Da Du das Deo wahrscheinlich nicht kennst wirst Du wohl auch keine Bewertung abgeben können.

    Das ist übrigens der Generalprobe für ein neues Kommerz Projekt.

    Grüße
    Lothar

    1. Hi Lothar, ja, ich weiss, aber hier reicht es. Es gibt aber auch andere Umfrage-Plugins, die vll. besser sind. Ich bin damals auf WP Poll gestossen und blieb irgendwie dabei.

      OK, cool, ein neues Projekt also. Dann schon mal viel Erfolg im Vorfeld. Nee, das Deo kenne ich leider nicht, könnte mir aber anschauen.

  8. Für mich ganz klar WordPress. Ich nutze das System schon sehr lange und bin sehr zufrieden damit. Schon von der Anpassung ist es sehr flexibel. Ich muss gestehen das ich mich mit anderen CMS Systemen nicht weiter beschäftigt hab außer Joomla aber WordPress bleibt erste Wahl. Gruß Manuel.

    1. Hi Manuel, kann ich verstehen dein Wahl und die Vorteile des WordPress sind mir bekannt, aber ich habe auch Drupal und Joomla Blogs und bin damit im Grossen und Ganzen zufrieden.

      1. Das glaube ich dir. Wie gesagt ich habe die anderen Systeme noch nicht weiter ausprobiert. Dafür fehlt mir auch irgendwie die Zeit. Es ist ja immer ein wenig Einarbeitung nötig.

        Lg Manuel

  9. Hallo Alexander,
    mein Favorit ist und bleibt WordPress. Habe zu Beginn meiner BLogger Karriere auch andere CMS benutzt und getestet. WordPress war danach mit großem Abstand nicht zuletzt auch wegen den vielen Plugins das einzige CMS, dass mir am besten gefallen hat. Vor allem die Einfachheit, wie man Texte einpflegen und verändern kann, hat mir gefallen. Was anderes kommt mir einfach nicht mehr ins Haus 🙂

    1. Hi Florian, auch deine Entscheidung kann ich nachvollziehen. WordPress scheint derzeit oder schon immer auf dem Vorsprung zu sein und die meisten Blogger wollen nichts anderes mehr verwenden.

  10. Wir vertrauen (obgleich regelmäßige Sicherheitswarnungen veröffentlicht werden) wordpress, da es schön einfach zu pflegen ist. Jeder der mit einer Textverarbeitung arbeiten kann, kann auch wordpress anwenden. Ausserdem habe ich als Admin viel Hilfe im Internet, da die community sehr groß und hilfsbereit ist.

  11. Momentan läuft bei mir noch Jimdo. Allerdings ist man in seiner Freiheit doch sehr beschränkt… da hat WordPress einiges mehr zu bieten und ist genauso einfach zu handhaben…

    1. Hi Mailan, und wer weiss, vll. steigst du eines Tages noch auf WordPress oder ein anderes CMS um. Da gibt es Drupal, Joomla und DotClear, die ganz gut zu sein scheinen.

  12. Mit Joomla habe ich früher begonnen. Nutze nun allerdings seit Jahren erfolgreich WordPress. Die endlosen Plugins liefern Lösung für jedes Problem, wenn man nur zielorientiert danach sucht. Wer jedoch eine freiere Platzierung von Widgets und Inhalten wünscht, kommt um kompliziertere Software bzw. eigene Programmierung nicht drumrum.

  13. Hi Blissy,
    ja das Meiste lässt sich in WordPress ohne die Programmiererkenntnisse umsetzen und wenn man PHP kann, dann braucht man vll. keine Plugins mehr und kann alles selbst schreiben und erstellen.

    1. Hi WEsley, also ich eigentlich ja auch, aber ich greife letztens auch zu anderen CMS wie DotClear zum Beispiel, weil ich auch meine Erfahrungen sammeln möchte und nicht immer WordPress haben will.

  14. Für die meisten Internetseiten setzte ich Joomla ein. Wenn aber wirklich nur ein Blog benötigt wird setze ich auch auf WordPress.

    Im Vergleich zu Joomla ist es deutlich einfach zu Installieren und zu konfigurieren.

    1. Hi Unger,
      Ja, mit Joomla hatte ich neulich wieder zu kämpfen gehabt, habe es aber doch noch installiert bekommen und bin echt froh. Joomla und WordPress sind meiner Ansicht nach zwei verschiedene Welten und das ist OK so.

  15. Hallo Alexander,
    wenn es etwas größere Seiten sein sollen und mit häufigeren aktualisierungen dann setze ich auf WordPress, ist einfach zu installieren und zu bedienen und auch noch Suchmaschinen freundlich.

    1. Hallo Kai,
      ja, und hierbei punktet auch WordPress. Damit lassen sich inzwischen auch grosse Projekte gut betreiben. Das Management des ganzen Systems ist einfach zu erlernen und bedarf keinerlei langer Einarbeitungsphase.

  16. Ich setze meist WordPress ein, auf eigenen Projekten wie meiner Band-Website, aber auch auf Kundenprojekten. Früher nutze ich zwar häufig auch Typo3, bin davon aber eher abgekommen da es im Vergleich zu WordPress viel komplexer ist, höhere Anforderungen an den Webhost hat und auch der Wartungsaufwand (Updates) bedeutend höher ist – für kleinere und mittlere Projekte ist daher für mich WordPress die erste Wahl.

    1. Hi Christian,
      mit Typo 3 kam ich wegen dem TypoScript gleich am Anfang nicht klar, hätte es aber schon gerne ausprobiert. WordPress ist auch bei mir die erste Wahl und danach kommen Joomla, Drupal und DotClear.

    1. Hi Lukas,
      ja, warum auch nicht und du kannst es mit Joomla, Drupal 7 und DotClear versuchen. Da sind so die Boliden auf dem CMS Markt und Erfahrungen zu sammeln, kann einem bloggenden Webmaster keinesfalls schaden.

  17. Hey,

    ich betreibe erst seit ein paar Monaten meine ersten Blogs, die habe ich jeweils mit WordPress umgesetzt, weil das das einzige CMS ist, was ich durch meine vorherigen Tätigkeiten im Internet schon kennengelernt habe und mich daher ein wenig mit auskenne. Grundsätzlich bin ich damit auch recht zufrieden.

    1. Hi Angelika,
      ja, freut mich, dass du die Blogs hast und natürlich geht da der Weg an WordPress nicht vorbei. Es ist einfach umzusetzen und zu pflegen und wird auch stets weiterentwickelt und gepflegt.

  18. Gibt es eigentlich ein Plugin für euer geliebstes WordPress mit dem man mehrere Schlagwort-Wolken machen kann? Ich bräuchte das für ein geplantes Filmportal. Zum Bespiel einmal eine Wolke für Darsteller, dann für Label, für Genre, ….

    Mit den Shop-Systemen würde das irgendwie gehen. Aber ich habe noch nirgends ein Code-Schnippsel gefunden.

  19. Hi Rainer, Puh, da fragst du mich was, sicher könnte es mittels Eingiff in PHP-Dateien gehen, aber da muss man höchstens im WordPress-Forum fragen. Von solch einem Plugin habe ich bisher nichts gehört und kenne nur die herkömmliche Tagwolke.

  20. Ist doch immer das gleiche im Web 2.x! Wenn es mal nicht mehr 08/15 ist, dann hat keiner mehr eine Ahnung. 🙁

    In den richtigen Shop-Systemen muss das gehen oder evtl. selber programmiert. Keine Ahnung. Ist auch nicht so dringend. Da dieser „Shop“ sowieso erst gegen Ende des Jahres startet. Auf einem Spielzeug-Computer (JA, Notebooks sind für mich Spielzeug) kann ich nicht wirklich produktiv arbeiten. Der Computer würde ja gehen, aber der BIldschirm und die Auflösung ist doch MickyMaus.

    1. Ja, Rainer, mit solchen Anliegen sollte man sich an das Support-Forum wenden. Die Plugins, die ich kenne, können deinerseits gestellte Aufgabe nicht erledigen. Aber hast du schon im Plugin-Verzeichnis gestöbert oder direkt in Google? Ja ne!

  21. umfrage wordpress 81 % der Stimmenden das ist absolut eindeutig 🙂 denke WordPress ist nunmal das beste system auf dem markt und google mag es noch dazu 🙂 vg

    1. Ja, WordPress ist derzeit nicht zu toppen und so gut wieder Blogger entscheidet sich dafür. Ich sage mal so: Anderen guten CMS wie Joomla und Drupal sollte man auch eine Chance geben und dort gibt es auch eine grosse Nutzercommunity. Den Markt für diese beiden CMS gibt es und gut so, denn sonst würde ich es wahrscheinlich auch nicht einsetzen wollen.

  22. Mit dem Drupal hast du keine schlechte Wahl getroffen und ich nutze sowohl Drupal 6 als auch 7 und bin mit den Blogs fast zufrieden. Allerdings, was mir aufgefallen ist, dass man beim Drupal 6 nicht mit Link und Name kommentieren kann. Es gibt da ein Modul namens Link und dieses konnte ich bei meinem Drupal 6 Blog leider nicht zum Laufen bringen.

    Beim D7 hat es aber funktioniert. Ich finde, dass es sehr wichtig ist, wenn die Kommentierer den eigenen Link hinterlassen können und so auf das eigene Projekt aufmerksam machen können.

    WordPress ist gang und gäbe und das sage ich auch nicht nein 🙂

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