Welches CMS sollte man als Blogbeginner nehmen??

Wenn man als Webuser das Internet ein wenig kennengelernt hat, kann es dazu kommen, dass man auch die Blogs für sich entdeckt und so kann es auch sein und passieren, dass man der Leser eines Blogs wird. Später kann es passieren, dass man auch eine eigene Blog-Spielwiese haben will und da kommen dann die vielen Fragen, unter anderem nach der Wahl des richtigen und effektiven CMS.

Was sollte man nehmen, wenn die Auswahl derzeit riesengross ist. Ich hatte vor einiger Zeit die besten CMS ausprobiert und durchgearbeitet und bin nur bei den dreien weltbekannten Content Management Systemen geblieben. Das sind dann mal WordPress, Joomla und Drupal. Alle haben vor-und-Nachteile und jedes CMS hat verschiedene Eigenschaften, sei es die Verwaltung des Backendes oder das Schreiben und Erstellen des Contents.

Und eines haben die gemeinsam: Man kann damit durchaus ein erfolgreiches Blog betreiben und managen. WordPress bevorzuge ich, was ganz klar ist und WP ist auch das Einfachste des Internets. Ein WordPress-Blog ist in fünf Minuten aufgesetzt und der Rest ergibt sich, indem man einfach Tag ein Tag aus dazu lernt.

Joomla ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig, aber geht auch und man muss sich damit auseinandersetzen, wenn man langfristig darauf bauen will. Joomla kann vll. nur zu Beginn Probleme bereiten, aber wenn das durch ist, läuft es auch wie Butter und man kann damit sehr gut als Blogger aktiv sein.

Drupal ist der Dritte im Bunde und darauf setze ich zwar auch, würde es aber nur zur Not verwenden, denn man bei WordPress und Joomla schon alles hat, was man zum produktiven Bloggen braucht.

Zudem haben sie alle gemeinsam, dass es Unmengen an Plugins, Themes, Modulen und Erweiterungen gibt. Man kann sowohl mit Wordpess als auch Joomla und Drupal ein Forum und ein Onlineshop betreiben. Bei WP ist es bbPress und WooCommerce, bei Joomla ist es Kunena-Forum und JoomShopping und bei Drupal ist es eine interne Forumkomponente und Drupal-eCommerce, die ich aber bis jetzt noch nicht getestet habe, aber es soll schon funktionsfähig sein.

Also wie ihr sehen könnt, vieles ist möglich und man muss sich zu Beginn des Bloggens nur entscheiden wie man es haben will und womit man dauerhaft gesehen arbeiten möchte und welches CMS man ausgiebig testen und ausführlich kennenlernen will und möchte.

Mein Fazit: Setze auf WordPress, teste aber auch Joomla und Drupal, denn es passieren kann, dass man daran schnell einen Gefallen findet.

Ich nutze sie alle und zwar hier und auf Internetblogger.ch ist es WordPress, auf Internetblogger.info ist es Joomla und auf Alexanderliebrecht.info ist Drupal 7 und bin damit recht zufrieden, bin auch sehr froh, dass ich mal über den Tellerrand geschaut habe. Vll. solltet ihr es auch tun?

Update 10.08.2015 20:48 Uhr

PHP Fusion 7 und 9

Im August 2014 entdeckte ich ein solches CMS wie PHP Fusion 7 und setze es hier ein. Einige Monate später war es schon die Version 9 von PHP Fusion, welche ich hier im Einsatz habe. PHP Fusion 7 gefiel mir anfangs noch nicht, erst Monate später schon 2015 fand ich einen grossen Gefallen daran. Das CMS konnte mir auf der Webseite die Erstellung von News, Artikeln, das Blog, das Forum, die Weblinks, die FAQs und Galerien bieten. Das nutze ich auch seitdem sehr gerne. Mit diesem CMS umzugehen, stellt es keine sonderliche Schwierigkeit dar und nachdem man verstanden hat, wie man Panele und Infusionen installieren kann sowie die suchmaschinen-freundlichen URLs zum Laufen bringt, schien mir der Rest nicht allzu sehr kompliziert zu sein.

Bei PHP Fusion 9 haben wir noch das Blog von Haus aus. Ansonsten alles andere wie das Forum 9.0, Artikel und News sind auch alle an Bord. Aktuell funktioniert noch die Gallery nicht und ich habe mich diesbezüglich heute an den Support gewandt. Da wird es schon noch eine passable sowie helfende Antwort kommen.

B2Evolution CMS

Dieses OpenSource CMS habe ich auch neulich kennenlernen dürfen und es scheint mir auch nicht so schlecht zu sein. Das kann man auf Deutsch einsetzen und ich tue es hinter diesem Link. Das CMS bietet solche Sammlungen wie das Blog, das Fotoblog, das Forum und das Handbuch an und sie alle kann man auf einer B2Evolution-Installation betreiben. Man kann höchstwahrscheinlich unendlich viele Sammlungen erstellen und sie sieht man dann allesamt im neuen BackOffice. Erst neulich gab es ein Update dieses CMS und ich konnte zwar nicht upgraden, was funktionieren sollte, aber ich bin erstmals so zufrieden.

Man gewöhnt sich schnell an das CMS und findet vieles selbst heraus. Die Sammlungen werden alle gesondert eingestellt, da jede Sammlung eigene Einstellungen hat. Das Forum ist auch eine recht interessante Sammlung und ihr könnt es entweder nur für euch oder für alle, die sich bei euch anmelden, nutzen. Je nachdem, wie ihr es auch braucht.

Subrion CMS

Das Subrion CMS nutze ich auch und ich lernte es ebenfalls Ende 2014 kennen. Das Ganze ist leider nur auf Englisch. Dennoch ist es nicht allzu sehr schwer, damit zurechtzukommen. Ich habe nur anfangs etwas länger gebraucht, weil man das CMS gut erkunden und entdecken musste. Mit der Zeit habe ich auch solche Plugins wie das Personal Blog, noch später die News und andere Plugins installiert.

Es gibt auch die FAQs und Question and Answers als Plugin. Ebenso gibt es den Cookie Hinweis im Frontend, installierbar durch ein Plugin. Ihr werdet bei dem Personal-Blog und den News entweder DisQus oder LiveFyre Kommentare haben und bei der kostenpflichtigen Package Articles Script wird man Kategorien und herkömmliche Kommentare haben, wobei es sich mit Link und Name kommentieren lässt. Diesen Weg nahm ich dann und habe ja auch noch das Blog und die News auf der Subrion-Webseite, was für mich reichlich ist.

Habt ihr Erfahrungen mit anderen CMS?

Welche Wahl habt ihr als Blogbeginner getroffen?

Nennt mir doch mal kurz die Vorteile eurer CMS-Wahl?

Über eure Kommentare und Likes würde ich mich sehr freuen.

by Alexander Liebrecht

 

58 Kommentare

  1. Hi!
    Ich hatte bis vor Kurzem noch gar keine Erfahrung mit CMS bzw. der Webmasterei und hab mich, nachdem ich viel darüber gelesen hab, schließlich für WordPress entschieden.
    Es ist wie Du (und viele andere auch) sagst. Der Einstieg ist bei WP einfach super einfach und wenn es doch mal Probleme gibt, findet man eigentlich immer irgendein Tutorial oder einen Foreneintrag, der weiterhilft.
    Bisher vermisse ich eigentlich nichts und sehe im Moment keinen Grund bald eine der Alternativen zu testen.

  2. Hi Chris,
    freut mich, dass du zu den WordPress-Usern zählst. Ja, du hast also eine sehr gute Wahl getroffen und WP ist wirklich wirklich einfach zu managen.

    Mit der Zeit wird es noch einfacher und so findet man einen Gefallen an diesem CMS. Ich nutze halt gerne auch mal gute Alternativen, um zu sehen, was es noch alles gibt und um zu lernen, meine Webmaster-Fähigkeiten auszubauen.

  3. Hallo, an erster Stelle erstmal vielen Dank für deinen Artikel, bin gerade dabei zu erforschen, welches CMS für uns am besten geeignet wäre, aber wie ich hier sehe, scheint WP da das benutzerfreundlichste zu sein, gerade wenn man nicht soviel Erfahrung hat. Werds einfach mal ausprobieren.

    LG

  4. Hi Pfandex,
    ja, WordPress ist sehr easy und sehr gut für einen Blogbeginner geeignet. Wenn du mehr ERfahrungen haben solltest, dann kann man entweder mit Joomla oder eben Drupal starten und loslegen. Ansonsten sollte man zu Beginn bei WordPress bleiben.

  5. Hallo Alexander,

    als reine Blogsoftware empfehle ich WP, weil es einfach ist und eine große Community hat.
    Joomla! und Drupal empfehle ich als CMS für Websites mit oder ohne Blog. Wobei sich auch WP zunehmend als CMS für Websites eignet.

    Ich bin von TYPO3 zu WP gekommen und bin inzwischen ein begeisterter WP Anhänger geworden.

    Viele Grüße
    Kristina

  6. Hallo Kristina,
    freut mich, dass wir was WordPress angeht, dieselben Ansichten haben. Jau, es ist easy und das Arbeiten damit macht bereits von der ersten Stunde an viel Spass und man kommt auch voran mit dem Blog.

    Finde ich cool, dass du früher Typo 3 verwendet hast. Ich habs auch getestet, kam aber am Typoscript nicht vorbei und gab das Ganze dann auch schon sehr schnell auf. Ansonsten habe ich schon sehr viele CMS getestet. Die einen waren gut als Blog, die anderen wiederum weniger. Drei CMS wie WordPress, Drupal und Joomla haben sich bei mir etabliert und nun arbeite ich damit sehr gerne.

  7. Es ist doch komisch. Vor vielen vielen Jahren habe ich mit HTML angefangen die ersten Seiten zu Konfiguration bzw Programmieren. Später sind die CMS Systeme dazu gekommen und jeder konnte sehr schnell eine Webseite erstellen. Heute tue ich mich damit besonders schwer, ich habe keine Übersicht. Jedes mal muss man sich erneut in die System rein denken, schauen wo ich wie was ändern kann. Selbst für meine Kunden schreibe ich immer noch lieber alles „von Hand“ als fertige Systeme zu nutzen. Auch wenn diese… einmal stabil am laufen. Gold wert sind. Fast so einfach wie Briefe schreiben 🙂 Ansonsten super Artikel Alexander!

    1. Hallo Simon,
      danke für deinen konstruktiven Kommentar und ja, wenn man programmieren kann und es liebt, ist es auch eine Möglichkeit und kommt in Frage. Aber sonst greift man auf ein bereits fertiges CMS, wie die meisten Blogger es tun. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen wie bei dir eben und das ist gut so.

  8. Hey Alex,

    ich kann Dir genau meinen „Blog-Lebenslauf“ beschreiben! 😉
    Angefangen habe ich damals mit Joomla und einer Seite für die Partnersuche in Deutschland und war mit den Möglichkeiten durchaus zufrieden.
    Danach bin ich durch meinen Daddy über Typo3 gestolpert, was ich aufgrund der abartigen Komplexität ganz schnell verworfen habe.

    Im dritten Schritt bin ich dann durch meinen Job mit Drupal in Berührung gekommen (damals open source und nur auf englisch; k.A., wie das heute ist) und war relativ zufrieden, ohne aber lange damit gearbeitet zu haben.

    Letztes Jahr habe ich fast 8 Monate mit dem Baukastensystem Jimdo gearbeitet, was mittlerweile so ausgetüftelt ist, dass auch Anfänger ohne Erfahrung mit wenig Aufwand richtig schicke Seiten auf die Beine stellen können; sogar Shopseiten.

    Seit ziemlich genau 2 Monaten bin ich jetzt mit WP am Start und was soll ich sagen? Bisher absoluter Favorit!
    Die Möglichkeiten sind schier unendlich, es gibt schicke und für jeden Geschmack passende Themes…. Plugins für so ziemlich jede Anforderung und stabil ist es auch.
    Ich bin aber froh, vorher einiges gesehen zu haben.. diese Erfahrung hilft mir nun bei WP ungemein.

    Ich weiß nicht, ob ich genau so gut klarkäme, wenn ich gleich mit WP begonnen hätte..

  9. Ich habe selbst erst vor kurzem mit meiner Blogseite begonnen und benutze dazu WordPress. Ich finde die Bedienbarkeite und die viele möglichen Plugins einfach extrem gut. WordPress bietet damit so viele Möglichkeiten zum Anpassen der Internetseite, das ist einfach unglaublich.

    Ich habe selbst das Programmieren von PHP im Internet gelernt. Dazu natürlich HTML und CSS. Viele Jahre habe ich immer selbst versucht Internetseiten zu bauen ohne ein CMS. Ich war einfach stur und dachte das machen nur Leute ohne Ahnung vom Programmieren. Ich bin froh, dass ich jetzt ein CMS benutze, da es so viel Zeit spart und das Ergebnis auch noch gut ist.

  10. Hi Henning und Danke für dein ausführliches Feedback hier zum Artikel.

    An Typo 3 bin ich auch vor einigen Monaten vorbeigeschlittert und fand es zu kompliziert und gab es schnell wieder auf. Drupal gibt es inzwischen auch auf Deutsch und das siehst du auf meinem deutschen Drupal Blog unter Internetblogger.name. Das Blog ist noch recht frisch und braucht von mir mehr Beachtung :).

    Bei WordPress sind sich viele einig, sodass man es unbeschwert verwenden und damit schöne Blogs ins Leben rufen kann. Das steht nun mal fest. Einen Joomla Blog betreibe ich auch und zwar unter Internetblogger.info. Ich habe mich demnach für WP, Joomla und Drupal entschieden und das sind auch die meist genutzten CMS überhaupt, meines Wissens nach.

    @Christian, Hi!
    Ja, wenn man PHP kann, kann man auch WordPress noch mehr anpassen, aber wenn nicht, dann bleibt einem der Weg, das fertige CMS zu nutzen und damit kann man auch zufrieden sein und leben :). WP ist derzeit einfach unschlagbar, finde ich so langsam und jeder Beginner und Blog-Einsteiger lernt über Zufälle WordPress lieben-und-kennen.

  11. Viele Jahre habe ich immer selbst versucht Internetseiten zu bauen ohne ein CMS. Ich war einfach stur und dachte das machen nur Leute ohne Ahnung vom Programmieren.

    Also ich mache ganz gerne kleine Informations-Portale in SHTML. 🙂 Man braucht nicht für alles ein aufgeblasenes CMS.

  12. Hi Alexander,

    Als ich angefangen habe zu bloggen, bin ich mehr durch Zufall als Recherche schnell auf WordPress gekommen und bis heute dabei geblieben. Es gab einfach keinen Grund zu wechseln bisher.

    Alles funktioniert meistens einfach und ohne Probleme. Die Community ist riesig und kompetent. Die Auswahl an Plugins und Themes gigantisch.

    Den Quellcode und den Aufbau von WP finde ich meistens logisch und auch ohne große Einarbeitung kann ich schnell Dinge implementieren, für die ich zum Beispiel kein Plugin finden kann.

    Ich bin WordPressler ! 😀

    Viele Grüße
    Marius

  13. Hi Marius,
    freut mich, dass du WordPress so magst und dich damit anfreunden kannst.

    Ja mit ein wenig HTML-und-PHP-Kenntnissen kann man hiermit wesentlich mehr anfangen als wäre man nur ein Bediener dieser Blogsoftware.

  14. Also ich finde WP auch am besten. Es ist leicht zu verstehen und man kann viel damit anstellen, wenn man sich auch auskennt. Ich benutze es seit Jahren und ich kann es jedem Anfänger nur empfehlen.

  15. Als Designer mit wenig Programmierkenntnissen habe ich mich auch schon mit einigen CMS-Systemem beschäftigt. Allerdings haben sie mich alle nicht wirklich überzeugt, da mir die Strukturen und Templates zu komplex waren. Ich musste mir schon beim Layout Gedanken machen, dass ich es im CMS umsetzen kann.
    Vielleicht geht es anderen ja ähnlich, dann hätte ich einen kleinen Tipp: MODx wäre hier vielleicht auch eine Vorstellung Wert. Versteht sich wohl eher als CMS-Framework, aber ich würde mal sagen jeder der html und CSS kann, kann damit schnell warm werden 🙂
    Ach ja, eine Blog-Erweiterung gibt es auch. Hier kann ich nur noch nicht so viel zu sagen, da ich mich gerade erst einarbeite

  16. Hallo Philip,
    was sagst du zu Drupal 7 oder Joomla? War das nichts für dich? Ich finde sie nicht schlecht, arbeite damit auch gerne. Bei jedem CMS-Nutzer ist es anders und jeder hat so seine Wünsche an ein CMS. Ich habe gelernt, mit weniger Funktionen umzugehen, als man bei WordPress haben kann. Daher haben mir viele der getesteten CMS einfach gepasst und ich bin immer sehr neugierig, wenn ein cooles CMS vorhanden ist.

    Mit ModX komme ich leider nicht klar, daher kann ich es nicht weiter testen. Ich habe es nur kurz installiert gehabt, doch dann nach 15 Minuten alles wieder gelöscht. Und Typo 3 ist auch nicht meine Weil. Viele arbeiten ja damit, aber ich kam da auch nicht weiter und da muss man TypoScript beherrschen und welcher Beginner kann es auf Anhieb, nämlich kaum jemand.

    1. Super Blog ich habe auch zurzeit sehr gute erfahrunge mit wp gemacht und möchte mich für diesen blog bedanken:)
      Alles gute für die Zukunft

  17. Meiner Meinung nach ganz klar WordPress. Wenn man es nicht hinbekommt, es selber zu installieren, bieten immer mehr Hostinganbieter die WordPress per Klick Installation an. Also ich empfehle es so meinen Freunden, welche weniger IT-Kenntnisse haben 🙂

  18. Ja, das bietet zum Beispiel All-inkl, Serverprofis, Strato sicher auch und viele andere Webhosting-Anbieter. Ich mache mich immer selbst an die Sache heran und ich will dabei noch etwas lernen, mehr Routine haben etc.pp. Aber so, natürlich, wenn man es nicht selbst machen möchte, dann eben die One-Click-Installation nehmen 🙂

  19. Ich mach hier mal frech mein Link rein 😉

    Ich war lange bei WordPress habe mich aber dann entschieden mal selber was zu basteln. Jetzt hab ich eine viel schnellere Seite, wo sich auch Änderungen leichter machen lassen. Ich bin voll zufrieden. Nie wieder WordPress!:)

  20. Ich persönlich finde auch WordPress von den dreien am besten. Kann sein, weil ich es persönlich zuerst benutzt habe. Konnte mich mit Joomla und Drupal nicht mehr anfreunden und bin immer wieder zu WordPress zurück. Vorallem wenn man mal bestimmte Plugins brauchte, kam ich mit WordPress am besten zurecht. Bin aber auch noch Anfänger, vielleicht ist WordPress einfach am leichtesten.

  21. Hallo PeterB,
    ja, WordPress scheint mir auch am einfachsten zu sein. Das bedeutet aber nicht, dass man es nicht ausführlich erkunden muss, um es so besser kennenzulernen. Man muss sich jedem CMS widmen, wenn man es nutzen will und bei manchen CMS ist die Kennenlernphase kürzer als bei den anderen.

    Drupal und Joomla setze ich gerne ein, weil ich es so wollte und gerne ein bisschen anderweitige Erfahrungen sammeln möchte.

  22. Ich habe ungefähr vor zwei Jahren mit dem Bloggen angefangen. WordPress ist da schon klasse, ohne große Vorkenntnisse ist der Einstieg trotzdem leicht. Des Weiteren gibt es so viele Themen und Plugins, dass man meiner Meinung nach nicht an WordPress vorbeikommt.

  23. Willkommen im Club, Helga 🙂 Ich kann auch WordPress empfehlen, auch wenn ich andere CMS weiterhin verwende. Bei WordPress hat man mehr Freiheiten, weil vieles möglich zu sein scheint. Erweitern, kann man es ohne Ende, sollte nur darauf achten, dass man ja nicht zu viele Plugins hat. Das Blog kann dabei sehr langsam werden. Aber so um die 15-40 Plugins verträgt jedes Blog, erfahrungsbedingt.

  24. Ich persönliche finde es geht fast kein Weg mehr an WordPress vorbei – nicht wegen dem CMS an sich, sondern wegen der Systemlandschaft.
    Die Menge und Vielfalt an Tools/Plugins/Themes – viele noch dazu kostenfrei und spitzenklasse – ist unschlagbar und machen einem oftmals das Leben leichter.
    Ich kenne Drupal (nicht so meines), Joomla (finde ich ausgesprochen ansprechend, aber für meine Begr(e)iffe umständlich) und muss sagen, dass WP eben durch diese Vielfalt eigentlich keinen echten Konkurrenten (mehr) hat.
    Gut oder schlecht…das sei dahingestellt….

  25. WordPress wäre auch meine erste Wahl. Meine zweite Wahl wäre PHP Fusion, b2Evolution und Subrion CMS und auch andere. Ich werde mal den Artikel oben aktualisieren und noch ein paar andere CMS miteinfliessen lassen, damit das Ganze etwas kompletter ist und es nicht nur bei WordPress, Drupal und Joomla bleibt.

  26. WordPress liegt einfach vorn, weil es gut funktioniert und relativ einfach zu bedienen ist, außerdem kommt natürlich auch dazu, das es viele Free Hoster gibt, wo man sehr einfach in das CMS „reinschnuppern“ kann

  27. Hallo Chris,
    das kann ich glatt unterschreiben 🙂 Ja, es gibt solche Ein-Klick-Installationen bei solchen Webhostern wie dem Serverprofis und anderen. Da hast du schon Recht, reinschnuppern kann man dann.

    Und natürlich ist WordPress auch noch eines der besten OpenSource CMS weltweit und setzt sich fast immer durch.

    1. Ich bin auch überzeugter WP Nutzer. Habe aber auch manchmal mit Joomla gearbeitet, was auch eine gute OpenSource CMS ist. Jedoch gefällt mir bei WP die Auswahl an Themes, die Struktur und das WP Support-Forum besser als bei anderen.

      1. Das freut mich für dich, Mark. Jepp, WordPress ist schon eine Augenweide, kann man so behaupten und das zu recht. Auf einem Teil meiner Blogs ist WP installiert und Joomla läuft nur auf einem Blog, was aber ausreicht, um Erfahrungen damit zu sammeln.

        Beim WordPress CMS hat man einen guten Support, das stimmt schon und die Community, die deutsche meine ich, ist auch nicht zu klein.

  28. Mal ehrlich – klar gibts es diese Vielfalt an Blogsystemen, aber kommt man heute noch an WordPress vorbei ? Stichworte Security Updates, autopatching, plugin Vielfalt Ich denke, wenn es um den Content gehen soll, dann WordPress…

  29. Denke, wenn es ein Blog sein soll, dann ist WordPress auch das richtige CMS. Wenn es um ein Portal geht, dann kann man PHP Fusion nehmen und so weiter. Kostenlose Portal-Plugins sind mir bei WordPress nicht bekannt.

    Gegen Drupal dürfte vielleicht auch nicht viel sprechen, denn es ist auch gut und nicht so schwer in der Nutzung. Joomla ist da anders.

  30. WordPress wird in den kommenden Jahren das vorherrschende CMS bleiben. Ich glaube, dass mittlerweile auch sehr gute Portale damit umgesetzt werden können und in Zukunft werden. Ich kann mir eine Website ohne WordPress nur noch schwer vorstellen.

  31. Mag durchaus so sein und ich weiss auch selbst, dass die meisten Blogbeginner nur mit WordPress etwas anfangen wollen. Das bietet sich einfach mal so an.

    Ich werde weiterhin anderweitige CMS-Erfahrungen machen. Mit WordPress vergleiche ich kaum noch, weil es geht so nicht. Andere CMS haben andere Vorteile oder Nachteile und das geht aus dem eigenen Bedürfnis heraus. Manch einer will lediglich gut bloggen und weniger CMS-Ärger haben, so nimmt er WordPress 🙂

  32. Ich habe damals mit WordPress angefangen und bin bis heute dabei geblieben. Ich finde einfach, dass es sich so leicht anwenden lässt und wenn man einfach dabei ist, ist es schlichtweg einfacher nichts zu verändern.

  33. Ja, bei WordPress kann man nicht meckern. Es ist gut wie es ist und es ist ein passables CMS. Damit kann man ganz gut agieren und erstellt sich ein super Blog 😉

  34. Ich weiß dass ich etwas spät dran bin, aber für mich als Neuling in der Blogging-Welt war es wichtig das „beste“ System zu benutzen.

    Mit am besten meine ich: weit verbreitet und deshalb fehlerfrei, sicher, geplfegt durch eine große community, anpassbar an meine speziellen Bedürfnisse und mit durch unzählige tutorials leicht erlernbar.

    Da bin ich also praktisch zwangsläufig bei WordPress gelandet 🙂

  35. Hallo Stefan,
    Also wenn du nur bloggen willst und keine anderen Anwendungen auf deiner neuen Webseite benötigst, so ist es gut, dass du bei WordPress gelandet bist. Ich bin auch dafür, dass es einen guten und einfachen Blogbetrieb ermöglicht.

    Ein WP-Blog ist schnell aufgesetzt und dann muss man nur am Ball bleiben und weiter machen. Der Erfolg wird sich früher oder später einstellen. Das waren meine Erfahrungen 😉

  36. Hi Alexander,

    ich habe mir eben deine Webseite angesehen und ungefähr 30% von dem verstanden, was du geschrieben hast lol Ich vertraue also deiner Expertenmeinung, wenn du mich darin bestätigst dass WP für mich das Mittel der Wahl ist 🙂

    Vielen Dank dafür und einen schönen Gruß,
    Stefan

    1. Hi Stefan,
      oh, das ist nicht gut, dass es so schwer verständlich war 😉 Ich versuche schon, so einfach wie nur geht zu bloggen.

      Ja, nach mehr als 8 Jahren der Bloggerei mit WordPress kann man schon sagen, dass es ein solides OpenSource CMS ist und damit kann man gut arbeiten. Das werden dir viele meiner Blogger-Freunde bestätigen können.

      Dann habe Spass mit WordPress!!

    1. Freut mich, David, dass du gute Erfahrungen mit WP hattest. Ist sicherlich kein schlechtes CMS und eine gute deutsche Community hat es auch. Ich versuche euch hier auf diesem Blog auch viele andere CMS schmackhaft zu machen und vermutlich wird es kaum einer nutzen.

      Flat File CMS ohne eine Datenbank sind auch ganz gut und laden schneller als WordPress. Zumindest wird das diesen CMS nachgesagt.

  37. Ok, WP kann schon nervig sein, vor allem wenn man viele Plugins benötigt. Viele Plugins kommen relativ häufig mit updates heraus, klingt gut und ist sicher auch sinnvoll, aber sehr häufig gibt es auch Probleme, dass nach dem Update einzelner Plugins, diese nicht mehr untereinander richtig „harmonieren“, bzw. es kann auch noch passieren, das Dein Template/Theme Probleme macht und entsprechende Plugin updates nicht akzeptiert. So, genug negatives, ansonsten liebe ich WordPress, leicht zu verstehen, Suchmaschinenfreundlich, kostengünstig, was will man mehr?

    1. Hallo Max,
      wie viele WP-Plugins sind denn bei dir im Einsatz? Hier im Blog sind um die 30 und das sollte nicht mehr wirklich viel mehr sein. Aber manchmal setzen die Blogger noch mehr Plugins ein, soweit ich es weiss. Je mehr, desto langsamer wird WordPress 🙂

  38. Hallo

    ich habe auch WP und OptimizePress installiert. Für OP ist nun eine deutsche Sprachdatei erhältlich, vereinfacht die Sache für mich enorm. Gruss

    Priska

      1. Hi,

        also ich verwende seit ca. 9 Monaten WordPress auf 2 Webseiten und bin mega begeistert. Ich habe ca. 9-11 Plugins installiert und der PageSpeed ist dennoch gut. Ich finde WordPress total einfach und leicht verständlich. 

        1. Hallo Lukas,
          schön, dass du auch ein WP-Nutzer bist. 10 Plugins sind vollkommen in Ordnung und werden kein Blog auf keinem Shared Webhosting zu langsam machen. So ab 50-60 Plugins denke ich mir mal, macht es sich am Speed bemerkbar und wenn du dabei noch kein Caching Plugin im Einsatz hast. Ich kann dir wegen dem Caching Plugin das Plugin „Comet Cache“ empfehlen. Das ist ganz gut, wie ich es hier bei Internetblogger.de feststellen kann.

    1. Hallo @mexx,
      benutze bitte hier beim Feedbacken einen richtigen Namen, Vornamen oder beides. Dann lasse ich es auch nicht als „Anonym“ stehen. 24 Plugins gehen noch, ich habe bereits um die 37 Plugins. Aber gut, dass sich kein Stammleser sehr beschwert, das Blog sei zu langsam. Solange es so ist, ist alles bestens.

      Na ja, ein bisschen Zeit brauchst du schon beim WordPress CMS, wenn du es noch nie von innen gesehen hast. Das ist bei jedem CMS das Übliche. Es kann dauern mit dem gründlichen Erkunden das Backends.

  39. Benutze auch selber WordPress für meine Blogs,

    Am anfang muss man sich etwas rein finden.

    Doch dann ist es sehr einfach zu verstehen und mit einer der besten Varianten ein Projekt umzusetzten,

  40. Hi Alexander

    Ich stimme dir zu. Für jemanden der Blogs, ein kleines Forum oder einfach eine Webseite für einen Verein haben möchte, ist sicher mit WP gut beraten. Es ist Einsteiger freundlich und bietet eine grosse Anzahl an Plugins. Von Joomla und Drupal habe ich schon gehört, aber noch nicht die Zeit gefunden, sie selbst auszuprobieren. Vielleicht nehme ich diesen Blogbeitrag als Ansatz dies zu tun. 🙂

    LG

    1. Hallo Alain,
      vielen Dank für dein Feedback. Ja, gegen WordPress habe ich absolut nichts, denn dieses Blog hier basiert seit 9 Jahren darauf. Plugins in aller Fülle und noch zahlreiche coole sowie kostenlose Designs. Da hast du nur die Qual der Wahl. Oder du nimmst gleich mit dem Blogstart etwas aus dem Premium-Theme-Sektor und wärst damit zufrieden.

      Drupal und Joomla sind gute CMS, aber benötigen mehr Freizeit, um alles zu erlernen. Wenn aber kein WP in die Tüte kommt, probiert man auch damit und es hängt immer davon ab, welchen Zweck du mit dem Projekt hast. Soll es ein herkömmliches Blog, eine dynamische Webseite sein oder muss es eine Community mit Nutzerregistrierungen sein. Drupal wäre dafür ganz gut, ansonsten im Falle von Joomla gibt es die Kunena-Forum-Komponente.

      Eventuell wäre für dich noch PHP Fusion 9 etwas. Schaue mal unter http://phpfusion-deutschland.de nach und das ist die deutsche Support-Webseite für das CMS, welches derzeit eine RC 4 Version ist. Da kommt noch was!

  41. Hi, 

    ich hatte bis vor Kurzem überhaupt keine Ahnung vom Bloggen bzw. von der Erstellung einer Internetseite. Ich hatte zuerst so einen Baukastenanbieter (Wix) ausprobiert, kam damit aber gar nicht zurecht und die Performance bei der Webseitenerstellung war miserabel. Ich hab dann weitergeschaut und mich für WordPress entscheiden. Das Reinkommen fällt mit etwas Affinität recht einfach und bei Fragen hat man im Internet sehr viele Anlaufstellen. Mir würde bei Problemen immer sofort geholfen. Ich bin zufrieden mit WordPress und kann es auch Anfängern nur empfehlen.

    VG

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert