Als Blogbetreiber Geld verdienen

Guten Abend liebe Leser und Freunde des Feedbacks und des aktiven Vernetzens. In diesem Beitrag äussert sich mein Gastautor Rayk von geld-verdienen-exklusiv.de zum Theme Geld verdienen im Internet und das Ganze als Blogbetreiber. Ich habe diesen Artikel gelesen und habe ja auch eine eigene Meinung zum Thema und mich würde natürlich anschliessend sehr interessieren, was ihr darüber denkt und welche Ansichten ihr so habt. Und nun zu dem eigentlichen Artikel und dieser ist wie folgt:

Die Zahl hauptberuflicher Blogger ist in Deutschland noch recht überschaubar. Die meisten Blogbetreiber sehen das Ganze eher als Freizeitbeschäftigung ohne kommerzielle Interessen. Dabei ist der Schritt vom Hobby zum Geldverdienen eigentlich nicht sehr groß.

Grundvoraussetzung

Wer schreibt, sollte etwas zu sagen haben. Und wer hobbymäßig über ein Thema schreibt, das ihn selbst interessiert, hat natürlich etwas zu sagen – zumindest inhaltlich. Es kommt dabei gar nicht so sehr auf die Menge an. Entscheidend ist in erster Linie die Qualität. Wenn dann noch ein interessanter und abwechslungsreicher Schreibstil dazukommt, sind schon einmal die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt, um Leser anzusprechen. Bilder oder Videos (auch in Form von Links) tragen ebenfalls zu einem ansprechenden Blog bei.

Ein interessanter, abwechslungsreicher Blog wird mit der Zeit ziemlich sicher von den Internetnutzern gefunden. Wer nicht so lange warten will, bis der eigene Blog so oft verlinkt wurde, dass er von selbst in die oberen Trefferränge von Google und Co. aufsteigt, kann natürlich auch ein wenig nachhelfen – durch das Posten des eigenen Bloglinks bei Facebook, durch Einträge in Artikelverzeichnissen oder Kommentare in Foren, die auf den Blog hinweisen. Dadurch lässt sich die Sichtbarkeit bei den Suchmaschinen erhöhen. Und eine bessere Sichtbarkeit lockt wiederum mehr Besucher an.

Womit kann man als Blogbetreiber Geld verdienen?

Sobald die Besucherzahlen stimmen, lässt sich durch Werbung leicht Geld verdienen. Zum Blogthema passende Werbung hat durchaus ihre Berechtigung, solange sie den Lesefluss nicht stört. Denn sie kann Besuchern einen zusätzlichen Mehrwert bieten, indem sie ihn auf Angebote aufmerksam macht, die seinen Interessen entsprechen. Google AdSense blendet beispielsweise automatisch Werbung ein, die zu Textinhalten passt.

Der Blogbetreiber wird für jeden Klick auf eine geschaltete Anzeige bezahlt. Wer dann noch einen Schritt weiter gehen möchte, hat zusätzliche Möglichkeiten, mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen. Es gibt inzwischen mehrere Plattformen im Internet, die Bloggern Geld zahlen, wenn diese Produktrezensionen verfassen und auf ihren Blogs veröffentlichen. Bis zu hundert Euro pro gesponserten Artikel sind keine Seltenheit.

Der Blogbetreiber begeht dabei keineswegs sofort „Verrat an der Sache“, denn was genau er in dem bezahlten Artikel schreibt, bestimmt letztlich immer noch er selbst. Affiliate-Systeme können eine weitere Einnahmequelle darstellen. Der Blogger verlinkt dabei in seinen Texten z. B. zu Webshops von Unternehmen. Sobald ein Besucher auf den Link klickt und anschließend im Shop des Partnerunternehmens etwas kauft, bekommt der Blogbetreiber eine Provision.

Fazit

Letztlich stehen Blogbetreibern viele Möglichkeiten offen, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Wichtig ist dabei nur, dass dabei nicht der Spaß am Bloggen verloren geht und der Blog für Besucher interessant und abwechslungsreich bleibt.

Gastartikel von Rayk seitens Geld-verdienen-exklusiv.de!

 

51 Kommentare

  1. Theoretisch klingt das ja ganz nett, praktisch kommt aber wohl bei den meisten nicht viel dabei raus. Die Klickraten auf Werbebanner oder Anzeigen sind erwiesenermaßen so gering, dass dabei nur Cent-Beträge verdient werden können. Es sei denn, man hätte 10.000 Besucher pro Tag. Wer hat das schon?
    Produktrezensionen passen in die meisten Blogs wie die Faust aufs Auge. Also ist damit auch nicht viel zu holen, selbst wenn es für einen Artikel 100 € gibt.
    Wie Thomas schon gesagt hat, ein paar Euros kann man sicher mit dem Blog verdienen. Aber nicht genug, um davon leben zu können.
    Viele Grüße
    Ann-Bettina

    1. Hi Ann-Bettina,
      das sehe ich auch so. Vom Bloggen leben kann man kaum, was ich auf 99% der Blogs beziehe. Der eine Prozent kann davon leben, was aber erst nach vielen Jahren des Bloggens der Fall sein dürfte.

  2. Hier bin ich absolut nicht der Meinung meiner Vorredner, natürlich ist es auch als Blogger möglich, mit seinem Hobby ein beachtliches Einkommen zu erzeugen. Natürlich ist es keine Geld, was man von heute auf morgen verdient, es steckt eine Menge Arbeit dahinter. Mit verschiedenen Projekten, die am Tag zwischen 50 und 200 einbringen, lassen sich gut und gerne 3000 bis 4000 Euro im Monat verdienen. Ich möchte hier nur das Thema Nischenseiten ansprechen (sind ja auch oft Blogs).

    Ich verwende aus Prinzip keine Adsense-Werbung und nutze für die Monetarisierung lieber Affiliate-Programme. Hier suche ich gern Partnerprogramme heraus, die mir eine Lifetime-Provision vergüten, so kann man das monatlich verdiente Geld schnell erhöhen. Wenn in den Nischen keine Programme existieren, die Lifetime-Provisionen anbieten, nutze ich auch gern PayPerSale oder PayPerLead Programme. Hier lassen sich auch gute Prozente erwirtschaften.

    Es ist mit Sicherheit nicht nur ein Projekt welches diese Einnahmen schafft, aber mit 5 – 7 gut funktionierenden Nischenseiten sollten die angesprochenen Einnahmen und mehr schaffbar sein.

    Wenn man sich Zeit lässt und auch sauber und fair arbeitet (Texterstellung, SEO, Marketing) kann man mit einer Zeitspanne von 4 Jahren rechnen um alle Projekte zum laufen zu bringen.

  3. Ich sehe es ähnlich wie meine Vorredner. Geld kann man mit einem Blog nur machen, wenn man eine grosse Anzahl von Besuchern hat. Ich für meinen Teil habe vor ein paar Tagen mal adsense eingebaut um zu sehen, ob ihm Jahr zumindest die Webspace Kosten reinkommen. Wenn nicht, dann fliegt das auch wieder raus.

    1. Hi Peter,
      ja Besucher müssen her und ich verdiene derzeit nur mit Rankseller, was im niedrigen dreistelligen Bereich ist, aber immerhin etwas. Google Adsense funktioniert hier nicht wie gewünscht und 10000 Besucher im Monat habe ich leider auch nicht.

  4. Mit Adsense müsste schon genug Geld für Domain und Webspace reinkommen. Wenn nicht mal diese Kosten gedeckt sind, dann dürfte man wohl sowieso fast keine Besucher haben.

    Geld verdienen geht wohl schon. Ist nur die Frage, ob es ein guten Stundenlohn gibt. Ich mache gerade einen Test mit einem neu gestarteten Blog. Ich fahre dort eine Low-Time-Strategie. Außer Beiträge schrieben und Trackbacks freischalten werde ich fast nichts machen im und für den Blog.

  5. Ich versuche das ganze gerade selbst aber ich habe mir mit dem Thema Geld verdienen natürlich die dümmste Nische ausgesucht. Irgendwie versucht jeder etwas über dieses Thema zu schreiben ohne selbst Ahnung davon zu haben.

    Schon komisch wenn ich meine Themenwahl im Nachhinein beurteilen muss *g*

    Ich erziele bisher übrigends keinerlei Einnahmen mit diesem Blog

    Gruß S.h.adow

    1. Die Monetarisierung des eigenen Blogs wirst du vll. schon bald in Angriff nehmen wollen. Das könnte ruhig ein paar Jährchen dauern bis das Blog ein paar gute Stats hat, welche für die Buchungen der Advertiser interessant wären. Mit Adsense und Co. verdienen wahrscheinlich nur die wenigsten oder irre ich mich da?

  6. Ich für meinen Teil schreibe über Informationen zu verbreiten, so dass andere auch mit den gleichen Fragen wie ich sie hatte oder habe, eine Antwort finden.

    Trotz dass ich das alles gerne mache und als Hobby und Vernetzung ansehe, ist der Idealfall eingetreten wenn ich Technik-Kosten decken kann und beim Schreiben noch bezahlte Fairtrade Schokolade essen und Kaffee trinken kann 🙂

    Überschuss, falls es mal dazu kommen sollte, wird eh dann nur wieder in den Blog gesteckt.

  7. Mit Adsense und Co. verdienen wahrscheinlich nur die wenigsten oder irre ich mich da?

    Was verstehst du unter „und Co.“? Adsense ist in meiner Augen Kinderkram. Ein Wunder, dass das immer noch so viele Blogs und Co. einsetzen und damit Google noch reicher machen.

    1. Alle anderen Anbieter, die genauso wie Adsense funktionieren. Ja, sehr viele Blogs setzen darauf, aber ob es was bringt, ist nur bei einem massigen Besucherstrom der Nutzen vorhanden. Die meisten Blogs haben doch kaum Besucher.

      1. Hallo Alex,
        es kommt ja nicht nur auf den Besucherstrom an, sondern auch auf die Kunden. Ich hatte mal bei mir im Blog einige Tests mit Adiro und contaxe gemacht. Beide bieten ebenfalls Klick-Werbung an, haben aber nicht die Masse an Kunden. Da ist es schwer Werbung von themenrelevante Kunden in den Blog zu bekommen. Damit sinkt die Klickrate und man verdient wieder nichts mehr.
        Es geht immer ums Geld bzw. um die Besucheranzahlen. Egal mit welcher Werbungsform man startet.
        Vg,
        Stefan

  8. Meine Meinung: Klar kann man als Blogbetreiber Geld verdienen. Ich habe in den letzten Jahren einige Blogger beobachtet, die sich nach relativ kurzer Zeit ein nettes Nebeneinkommen mit ihren Blogs aufgebaut haben. Von diesen Einnahmen leben? Schwierig! Ich würde meinen Job nicht so schnell an den Nagel hängen, auch wenn es Monate gibt, in denen meine Blogeinnahmen höher sind als der Betrag auf meinem Gehaltscheck… Geld verdienen mit Blogs – Augenwischerei? Kann ich nicht 100%ig zustimmen. Es liegt auch daran, wie eine Information umgesetzt wird. Immer positiv denken und schreiben. Kein guter Verkäufer erzählt von den negativen Eigenschaften eines Produkts. Gerade Nischenblogs sollen Leser überzeugen und das funktioniert eben am besten, wenn der Blogger selbst von seiner Sache überzeugt ist. Wie auch immer, halbherzig & 08/15 funktioniert nicht, da hilft dann auch kein SEO…

  9. Einfach soviel Geld zu verdienen um davon Leben zu können? Nein!

    Klar kann man davon leben.

    Man muss nur bereit sein auch zu lernen was zu tun ist um z.B Conversion Rates zu verbessern.

    Die meisten Blogger gehen alle ihren festgefahrenen Weg und sind für nützliche Tipps gar nicht offen.

    Da kann man sich den Mund fusselig reden doch stößt man immer auf eine Wand der Ignoranz.
    So verschlossen wird man den Weg nicht finden der einen ein nettes Leben im Homeoffice oder gar in einer eigenen Marketing Agentur ohne staatliche Unterstützung ermöglicht.

    Ich habe 2007 ein kleines Seo Forum für Einsteiger ins Leben gerufen und dort haben schon einige Newbees von damals heute ein florierendes Online Marketing Geschäft.

    Man muss es nur wollen und man muss bereit sein lernen zu wollen.

    Das fängt z.B mit der Keyword Recherche an.
    Oberste Pflicht
    Kein Blogartikel setzen ohne vorher die Keywords zu recherchieren nach denen gesucht wird.
    Dann darauf den Artikel abstimmen.

    Gut man kann auch immer mal davon abweichen das es nicht so aussieht das man nur Keyword Optimierte Artikel bloggt.
    Aber in der Regel sollte man da schon ein Augenmerk drauf werfen.

    Wer ernsthaft vorhat davon leben zu wollen der wird es auch schaffen.
    Die anderen machen es halt weiter als Hobby.

    Grüße
    Lothar

  10. Lothar:

    Mach doch die Blogger nicht so an. 2014 wird doch das Jahr der Blogger und wenn man erst mal ein paar Jahre bloggender Webmaster ist, dann weiß man doch sowieso wo der Hase den Pfeffer halt.

    Man muss nur bereit sein auch zu lernen was zu tun ist um z.B Conversion Rates zu verbessern.

    Den Blogger ist eine hohe Conversation Rate aber wichtiger. 🙂

    Kein Blogartikel setzen ohne vorher die Keywords zu recherchieren nach denen gesucht wird.

    Die Blogger holen aber ihre Besucher doch lieber über Blogkommentare und den sozi. Netzwerken ab. Wodurch sich um den Google und das wirkliche Internet kümmern, wenn es auch mit der Blogszene klappt.

  11. Ich wollte es ja nur noch mal gesagt haben.
    Die Meinung der Mehrzahl geht ja doch eher in die Richtung den Kopf in den Sand stecken zu müssen und sich darauf rauszureden das man es ja eh nur aus Spaß an der Freud macht und gar nicht daran denkt davon auch leben zu können und zu wollen.

    Ist auch egal .
    Man kann davon leben wenn man es wirklich will.

    Grüße
    Lothar

  12. Ich blogge auch weniger für die Suchmaschinen, sondern für die Leserschaft und meine Blogger-Freunde. Ich denke mal, dass gute Inhalte von Google eh gefunden und entdeckt werden.

  13. Ja, es geht nicht von heute auf morgen, vielmehr sollte man seine Artikel aus Interesse an bestimmten Themen schreiben, auch mal weit ausholen und dann Geduldig sein. Schon alleine die ersten Stammleser zu haben ist wohl ein tolles Gefühl, und wenn man daran Spass hat, dann wird sich das mit dem „Geld verdienen“ automatisch einfinden. Auf jeden Fall niemals einen Blog starten um Geld zu verdienen, sondern nur aus der Lust am Schreiben und erleben…

  14. Also meiner Erfahrung nach kann man auf jeden Fall von seinen Einnahmen durch Webseiten und unter anderem auch durch das Bloggen leben.
    Dazu reicht es aber nicht aus nur ein Hobby-Blogger zu sein und alle 3 Tage mal einen sinnlosen Artikel zu posten. Man muss dazu vor allem auch in der ersten Zeit extrem viel Zeit und Arbeit investieren, damit da auch was draus wird.
    Von nichts kommt halt nichts und wenn man mit der Einstellung bloggt: „Ich schreibe nicht für Suchmaschinen, Gute Inhalte werden bestimmt schon gefunden“ .. dann kann da auch nicht viel draus werden sorry 😉
    Wenn man vom Bloggen leben will, dann muss man auch zu 100% Gas geben und Vollzeit arbeiten

  15. @Anatoli,
    dass ich nicht für Suchmaschinen schreibe, hat einen Grund: Ich blogge nur für die Leserschaft, was aber nicht bedeutet, dass ich SEO vernachlässige. Man muss eben wissen, für wen man lieber bloggt, für die Stammleser oder nur für Suchmaschinen oder eben beides wie bei mir es der Fall ist.

  16. Die Meinung der Mehrzahl geht ja doch eher in die Richtung den Kopf in den Sand stecken zu müssen und sich darauf rauszureden das man es ja eh nur aus Spaß an der Freud macht und gar nicht daran denkt davon auch leben zu können und zu wollen.

    Könnte doch stimmen. Früher hätte diese Leute vermutlich in ein Offline-Tagebuch geschrieben oder Gedichte gedichtet oder sonst wo geschrieben. Es kann doch wirklich sein, dass es von vielen nur ein Hobbys ist.

    Auf jeden Fall niemals einen Blog starten um Geld zu verdienen, sondern nur aus der Lust am Schreiben und erleben…

    „Auf jeden Fall niemals ins Büro gehen nur um Geld zu verdienen, sondern nur aus der Lust am Briefe schreiben und erleben…“

    Warum sollte man nicht einen Blog machen um Geld zu verdienen und warum nicht mit einem Thema, dass einen sonst überhaupt nicht interessiert?

    Ist auch egal .
    Man kann davon leben wenn man es wirklich will.

    Alex will doch nicht von seinen Blogs leben. Nach 7 Jahren bloggender Schreiber müsste man entweder wissen wie es geht oder man sieht es ein, dass man nicht in der Lage ist mit seinen Blogs Geld zu verdienen.

  17. Hm…bei mir funktioniert das Geld verdienen mit dem eigenen Blog nur im kleineren Rahmen, aber es ist OK so. Ich gehe auch noch arbeiten und verdiene da das hauptsächliche Geld.

  18. Hallo,
    sicherlich kann man mit Blogs ein gutes Einkommen erzielen. Aber der Weg dahin ist oft steinig. Man darf sich nicht entmutigen lassen. Und man sollte nicht nur für die Suchmaschinen, sondern für die Leser schreiben.
    Viel Erfolg weiterhin.
    Gruß
    Christian

  19. Hi Christian, ich sehe auch so und ich versuche es zu kombinieren, indem ich in erster Linie für die Leser schreibe und in zweiter Linie für Google und Co..

  20. Was ich mich nach dieser Diskussion frage ist : Warum wird hier so oft darüber geschrieben für wen man die Artikel schreibt. Wenn man sich nach der Leserschaft richtet, sollte es doch auch im Sinne von Google sein. Google richtet sich immer mehr nach dem Nutzerverhalten , also warum sollte ein Blogger nicht für seine Leser schreiben.

    Wer nur für Suchmaschinen schreibt , wird mit Sicherheit mehr Probleme haben regelmäßige „Stammleser“ zu bekommen und wiederkehrende Besucher sind auch ein Faktor , der das Ranking in Google beeinflusst .

    Somit bedient man als Blogger der für seine Leser schreibt beide Sparten .

    1. Hi Gregor,
      ich schreibe für beide Seiten und auch für die Suchmaschinen. Für jemanden sollte man schon schreiben und als Alleinunterhalter möchte kein Blogger bleiben, denn das ist nicht im Sinne des Bloggens und des gegenseitigen Vernetzens, welches Blogs bieten können.

  21. Meine persönliche Erfahrung mit AdSendse ist im Vergleich zu vielen anderen, sehr positiv. Ich habe auf meinem Blog natürlich keine 10000 Besucher, aber die CR ist eigentlich ganz gut – ca.4-5%. Auf der Seite habe ich nur einen einzigen Banner und es ist gut so. Und ja, ich kann von den Einnahmen nicht leben, aber einen netten Nebenverdienst ist es schon. Es macht mir weiterhin Spaß, also Geld hin oder her, wer sein Hobby liebt , einfach weitermachen.

    LG Klas

    1. Hallo Klas,
      ist doch super, dass du Adsense-Einnahmen hast und das ist ja auch alles legitim und man kann mit der eigenen Webseite Geld verdienen, warum nicht. Nur eben bei Adsense braucht es ein wenig mehr Besucher als bei den gesponserten Reviews, wo man schon mit ein paar Tausend Besucher etwas verdienen kann. Je mehr Besucher, natürlich um so besser und das spiegelt sich auch in den Einnahmen wieder.

  22. Ich denke wenn man zu verkrampft an das Thema geht und von vornherein nur aus dem Grund des Geldverdienens bloggt wird es nicht funktionieren. Wenn man nicht mit Spaß an der Sache ist, spiegelt sich dies auch im Schreibstil wieder und die User kehren nicht mehr zurück auf den Blog.
    Bislang zählt immernoch „Content ist King“. Für mich aktuell gesprochen, denke ich, das ich ohne einen Meilenstein im Bereich Smart Home
    setzen und dem User erzählen zu wollen was mit Hausautomatisierung alles möglich ist, es nicht jeden Tag schaffen würde die viele Arbeit rund um den Blog aufzunehmen. Denn allein nur mit den paar Adsense Euros von Google lässt sich die viele private Zeit nicht bezahlen.
    Dennoch freue ich mich für alle Blogger die sich im Netz so verwirklichen konnten, das Sie einen guten zuverdienst haben, wenn nicht sogar davon leben können.

  23. Hi Crissxcross,
    das sehe ich ebenfalls so und man muss schon viel Freude an der Sache mitbringen, was ja die Grundlage des Ganzen ist. Wenn man schon einige Jahre bloggt, kann man es sich auch überlegen, welche Monetarisierungsmassnahmen in Frage kommen könnten. Und das Blog zu vermarkten, sei jedem Blogger gegönnt und man darf es eines ruhigen Gewissens machen und sich in dem Bereich auch weiterentwickeln.

  24. Um mit einem Blog durch Werbeanzeigen Geld verdienen zu können, benötigt man genügend Traffic/Besucher. Denn wenn niemand da ist, der auf dieWerbung klicken kann, dann gibt es dementsprechend auch kein Geld. Außerdem klickt ja nicht jeder auf die Werbung. Im Durchschnitt liegt bei Adsense die Klickrate bei ca. 1-3%

  25. Ja, ohne den Traffic geht schon mal rein gar nicht und denn muss man zwingend haben, ansonsten funktioniert das gesamte Geschäftsmodell nicht.

    Nur die wenigstens verdienen gutes Geld mit Google Adsense und die meisten Blogs haben gerade mal ein paar Hundert Besucher am Tag.

  26. Nur die wenigstens verdienen gutes Geld mit Google Adsense

    Mein Tipp wenn man Zeit und Lust hat. Mehr als ein Blog und jeden zu einem Thema.
    Es reicht dann auch ein Beitrag die Woche.
    Denn das berühmte Kleinvieh macht auch Mist.

    Wer Geld in die Hand nehmen will kann auch die Texterstellung vergeben.
    Ich biete z.B mit einem kleinen Team freiberuflicher Texter, Texte zu Preis ab 0,017 € pro Wort an.
    Anfragen dazu einfach per Mail . Z finden im Impressum von perfect-seo.de oder pro-seo.de

    Man kann auch Blogs nur zum Zwecke des Weiterverkaufens erstellen.
    Bei Ebay findet man immer dankbare abnehmer.

    Grüße
    Lothar

  27. Daran, dass man ein Blog auch verkaufen kann, habe ich bisher nicht gedacht.

    Ja , das geht eigentlich auch ganz gut. Meinen Poker Blog werde ich wahrscheinlich auch die tage in den verschiedenen Kanälen anbieten.

    Ich produziere immer mal Blogs zum Verkauf wenn ich freie Kapazitäten habe.

    Man muss nur Buch führen was man alles schon in den Blog investiert hat.
    (Zeit und Material z.B fürs Design und Texte , Linkbuilding etc.)
    Man will ja auch eine Preis erzielen den man kalkulieren kann.

    Grüße
    Lothar

  28. OK, gut zu wissen, Lothar. Ich werde sicherlich keinerlei Blogs verkaufen und wer will das schon kaufen, wenn ich mir das Recht überlege. Man steckt aber auch sehr viel Zeit in das Projekt hinein und ans Verkaufen denke ich keinesfalls.

    Aber wenn jemand so verfährt, warum nicht, wenn es dann klappt.

  29. Ich produziere immer mal Blogs zum Verkauf wenn ich freie Kapazitäten habe.

    Jeden Tag steht ein Dummer auf und rennt zu eBay. 🙂 Früher wurden da auch gut die ganzen WhiteLabel-PPs der Reise- und Handy-Branche verkauft.

    Ich werde sicherlich keinerlei Blogs verkaufen und wer will das schon kaufen, wenn ich mir das Recht überlege.

    Blogs zum Verkaufen erstellen ist mir auch kein nachhaltiges Geschäft. Selbst wenn ich keine Zeit und/oder Lust auf den Blog habe, dann lasse ich ihn einfach so weiterlaufen. Die 3,50 Euro für die Domain machen mich dann auch nicht arm. Wenn man viele Inhalte hat und gute SEO-Kennzahlen, dann kann das schon für manche interessant sein zu kaufen.

    1. Ich würde einfach sehr ungerne meine Arbeit und Fleiss im Internet einfach so verkaufen wollen, aber kann mir schon vorstellen, dass es sich lohnen könnte.

      Wenn man so bedenkt, dass man nur braucht 2 Jahre lang ein Blog zu betreiben oder so. Aber für den Verkauf ist das doch eine immense Arbeit, allein schon die Bekanntmachung eines neuen Blogs. Das ist extrem viel Arbeit und muss tagtäglich gemacht werden. Nee, für mich ist das nichts mit dem Blogverkaufen.

  30. Jeden Tag steht ein Dummer auf und rennt zu eBay. 🙂

    Mein Spruch war imme rder „aus jedem Zug steigen zwei Dumme“
    Das ist wohl so ähnlich bei Ebay.

    Für meine Pokerseite habe ich die Tage für 6 Monate über Ebay einen PR5 Footerlink gekauft.
    Gut der war nicht als Footerlinks ausgepreist aber für 5 € und 6 Monate kann man ja nicht viel falsch machen und mit Pokerseiten so und so nicht.
    Könnt ja mal schauen ob Ihr den findet vzerv.com 🙂

    War ich jetzt einer der beiden Dummen ? 🙂

    Grüße
    Lothar

  31. Blogs zum Verkaufen erstellen ist mir auch kein nachhaltiges Geschäft.

    Mag sein.
    Ich habe schon einige Blogs produziert die ich dann zu einem guten Preis verkauft habe.
    Wenn ich Zeit dafür habe dann mache ich das immer mal.
    Und wenn er nicht weg geht dann behalte ich ihm halt.

    Der Poker Blog wird z.B mit 50 Artikel bestückt.
    Die Arbeitszeit ist aktuell bei 3 Stunden.
    Vielleicht kommen noch 2 Stunden hinzu.

    Artikelwert 85 €
    Arbeitszeit 250 €
    ____________________
    Kaufpreis 335 €

    Erfahrungsgemäß ist das schon ein Preis den auch einige Webmaster für ein laufendes Projekt bezahlen würden.

    Und wenn nicht dann bleibt der Poker Blog halt bei Papa im Portfolio und wartet auf Kundschaft.

    Grüße
    Lothar

  32. Lieber behalte ich meine Blogs und hoffe auf bessere Zeiten

    Ich hab doch gar nicht gesagt das Du Deine Blogs verkaufen sollst.
    Ich wollte nur mit der Möglichkeit kleine Blogs zum Verkauf zu erstellen, einen weiteren Weg aufzeigen zum Thema „als Blogbetreiber Geld verdienen“

    @Rainer , lese ich da etwas Sarkasmus in Deiner Aussage?

    Du hast es halt voll drauf. Da können wir kleinen Blogger nur vor Ehrfurcht im Dreck vor dir kriechen.

    Jeder ist seines Glückes Schmied.

    Grüße Lothar

  33. HI Lothar, ja das ist schon eine Möglichkeit, die man wenn man es möchte, in Erwägung ziehen kann. Natürlich schmiedet sich jeder das eigene Glück selbst.

  34. Ich finde den Artikel ganz gelungen, allerdings fehlt mit hier noch der Hinweis, dass man das Geld verdienen durch den Verkauf von Blogartikeln auf keinen Fall übertreiben sollte. Man begeht Gefahr, dass zu viele externe Links in den Artikeln, den gesamten Blog nach unten ziehen und so das Ranking negativ beeinflussen. Google hat inzwischen gute Möglichkeiten solche gekauften Links aufzuspüren… Bitte diesen Hinweis nicht als Kritik sehen sondern eher als Ergänzung 🙂

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