Frincy – die geschützte Cloud für private Bilder

So behalten Internetnutzer die Kontrolle über ihre Inhalte

Gemeinsame Fotos auf unkomplizierte Art miteinander im Internet zu teilen, diese Möglichkeit bietet die Website www.frincy.de. Neben dem hohen Bedienkomfort sind besonders die vielfältigen Möglichkeiten zur Einstellung von Benutzerrechten ein Pluspunkt, durch den Frincy manchen größeren Anbietern überlegen ist.

Von unvergesslichen Partys gibt es meist auch unvergessliche Bilder. Schade nur, dass diese sich oft auf den Kameras und Handys vieler verschiedener Gäste befinden, sodass niemand die Möglichkeit hat, alle Bilder des Events zu sichten. Und auch die fotografische Ausbeute der Klassenfahrt ist oft nur teilweise zugänglich, obwohl sie in ihrer Gesamtheit eigentlich für alle Schulkameraden einen bleibenden Erinnerungswert hätte. Ähnliches gilt für Gruppenreisen sowie Vereins- oder Parteiveranstaltungen: Gar mancher wünscht sich einen einfachen Weg, seine Bilder allen Teilnehmern zur Verfügung zu stellen und im Gegenzug Zugriff auf die Fotos der anderen zu haben, ohne sie zu diesem Zweck undurchschaubaren Netzwerken anvertrauen zu müssen.

Thematisch geordnete Alben mit geschützter Privatsphäre

Die Website Frincy.de bietet eine einfache und praktische Lösung für dieses Problem. Auf der Seite registrierte Nutzer haben die Möglichkeit, thematisch geordnete Alben zu erstellen und die Fotos ihren Freunden zugänglich zu machen. Hierbei wird Privatsphäre großgeschrieben: Frincy räumt seinen Nutzern umfassende administrative Rechte für ihre eigenen Inhalte ein, sodass sie selbst bestimmen können, wer ein bestimmtes Album ansehen, eigene Bilder darin veröffentlichen und gegebenenfalls weitere Freunde dazu einladen darf. Auf diese Weise ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt, dass private Fotos nicht unkontrolliert in die Öffentlichkeit gelangen. Wer gemeinsam mit guten Freunden und Bekannten in Erinnerungen schwelgen möchte, kann Frincy wie eine Cloud für seine Bilder nutzen und beliebig viele weitere Verwender dazu einladen.

Frincy ist eine gangbare Alternative für alle, die ihre privaten und halbprivaten Fotos lieber nicht Social Networks anvertrauen möchten, deren halbherzige Datenschutzbestimmungen und undurchschaubare Funktionen sich täglich ändern können. Wer Bilder, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, auf Frincy auslagert, ist somit vor bösen Überraschungen geschützt. Er behält die volle Kontrolle darüber, wer die Fotos anschauen oder gar weitergeben darf. So bleiben die Rechte am eigenen Bild auch im Internet vollumfänglich geschützt.

Gastartikel by Lars Stachowiak

7 Kommentare

  1. Lars Stachowiak:

    Informieren Sie sich bitte mal gründlich über die Anforderungen an ein BRD-Impressum.
    Was sollen Links zu AGB und Datenschutz, wenn dort keine Inhalte hinterlegt ist?
    Ihre Bude ist stark abmahngefährdet.

    Gruß

    Rainer

  2. Hmm klingt interessant mit frincy.
    Wenngleich ich am liebsten den „oldschool“ Weg mag, wo man sich trifft und gemeinsam Fotos ansieht *g* (ist aber auch nicht immer möglich)

    Liebe Grüße
    Neomai

  3. Ja, der OldScool-Weg gefällt mir auch sehr gut, aber manchmal lässt sich eben nicht anders einrichten und da kommt vll. so ein Netzwerk ins Spiel und kann punkten. Grüsse zurück :).

  4. Private Bilder in eine Cloud zu legen , mit dem Gedanken kann ich mich von Haus aus schon nicht anfreunden. Da gehe ich wie Neomai.
    Wenn schon Cloud dann eine wo man den Anbieter kennt.
    Da macht man sich die Mühe und pflegt alles ein und dann macht der „laden“ auf einmal dicht 🙂
    Ist alles schon vorgekommen.

    deren halbherzige Datenschutzbestimmungen und undurchschaubare Funktionen sich täglich ändern können

    Dann lieber gar keine Datenschutzbestimmungen als halbherzige 🙂

    Das mit der fehlenden Datenschutzerklärung bei so einen sensiblen Thema wie private Fotos trägt meines Erachtens nicht zu Stärkung des Vertrauens in den Dienst bei.

    Grüße
    Lothar

  5. Hi Lothar,
    ja ich sehe es ein wenig auch so und wenn der Dienst schliesst, dann hat man gar nichts und das kann auch bei jedem anderen Netzwerk auch schnell passieren. Zum Glück halten bisher Twitter, Facebook und Google+.

    Natürlich ist es auch sehr wichtig, dass man Datenschutzbestimmungen zu stehen hat, vor allem bei den Bilder-Netzwerken.

  6. Danke für den Link. Ich mag die Idee, lassen wir die Größe bzw Bekanntheit der Seite mal außen vor.

    Unterm Strich finde ich es gut einige , nicht alle Bilder mit Bekannten zu teilen bzw die Möglichkeit das meine Freunde auf ein gemeinsames Album zugreifen können.

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