Dankl.com – ein Blog für die Instandhaltung

Meine Blogvorstellung geht in die nächste Runde und heute stelle ich euch ein Blog für die Instandhaltung und Produktion vor. Es heisst Dankl.com und wird seitens Dankl+Partner Consulting seit Oktober 2012 betrieben. Dankl+Partner Consulting ist eine international tätige GmbH und beschäftigt sich mit der Instandhaltung, dem Asset Management und TPM. Dankl.com ist auch ein Blog für Praktiker und es ist für mich nicht so einfach, die Themen, zu welchen dort gebloggt wird, zu beschreiben. Da ich zum Beispiel mit Asset Management nichts anfangen kann. Aber zum Glück gibt es noch andere Themen, welche im Blog auftauchen.

Blog Dankl-com
Das sind zum Beispiel solche wie Aus-und-Weiterbildung und Instandhaltung. Ausserdem wird über Veranstaltungen und Betriebsausflüge gebloggt. Damit kann ich schon eher etwas anfangen. Im Blog sind die Themen leicht über die Blognavigation zu erreichen und man kann die Artikel auch kommentieren. Auch der Share-Button erscheint unter jedem Artikel, sodass die Artikel auch in den Social Media Kanälen und Bookmarking-Diensten geteilt werden können. Empfehlenswert wäre es von mir persönlich, diese drei Social Media Buttons einzubauen. Das sollte in einem Blog nicht fehlen! Und man könnte bei Dankl.com eine Benachrichtigung per eMail über eingehende Kommentare einrichten. Diese Option scheint ebenfalls zu fehlen. Den Blog-Feed kann man abonnieren, nur lässt sich dieses kleine Feed-Icon oben rechts leicht übersehen. Das ist eigentlich nicht so schlimm, denn man kann in jedem RSS-Reader die URL eingeben und der Feed wird automatisch ausgelesen.

Alles in allem ist Dankl.com ein Themenblog, auch ein Fachblog für jeden, der sich für Themen wie Instandhaltung und Asset Management interessiert.

  • Lest ihr in solchen und ähnlichen Fachblogs?

by Alexander Liebrecht

2 Kommentare

  1. Lieber Alex, herzlichen Dank für deine Mühen und die Vorstellung unseres Blogs! Die (industrielle) Instandhaltung ist natürlich ein spezielles Fachthema. Allerdings sind die Fragestellungen gar nicht so ‚aussergewöhnlich‘. Streng genommen bedeutet dies nichts anderes, als mit seinem Auto zum Service in die Werkstatt zu fahren – auch hier stellen sich Fragen wie – fahr ich z.B. in regelmäßigen Abständen, wie’s der Hersteller empfiehlt oder warte ich, bis die Motorkontrollleuchte rot aufleuchtet und riskiere ich, mit meinem Auto auf der dreispurigen Autobahn Samstag-Nacht liegenzubleiben :-)!
    LG Saskja

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