Der kleine Helfer beim Datentransport – Der USB-Stick

Sie gibt es in verschiedenen Grössen und Variationen – die USB-Sticks. Es gibt kaum etwas besseres für den mobilen Datentransport als den USB-Stick. Ich besitze momentan 3 USB-Sticks in Speichergrössen wie 8, 16 und 32 GB. Früher waren interne Festplatten mit 32 oder 64 GB bestückt, heutzutage sind es die USB-Sticks, welche die Aufgabe des Datentransports übernehmen. Damit lassen sich Musik, Fotos oder Videos überall hin mitnehmen, teilen oder weitergeben. Es ist sehr praktisch und modern zugleich. Mit einem USB-Stick lassen sich allerhand Aufgaben erledigen. Man kann Daten transportieren, Daten sichern oder einen USB-Stick als mobile Festplatte nutzen.

USB-SticksAuf dem linken Screenshot sind meine USB-Sticks abgebildet. Der Stick ganz rechts hat 32 GB Speichervolumen und macht in dieser kleinen Sammlung eine gute Figur. Mittlerweile gibt es USB-Sticks mit 128 oder 256 GB Speichergrösse. Jedoch wird es nicht billg, wenn einem die Anschaffung eines 256 GB USB-Sticks ins Haus steht. Solche Sticks sind unglaublich vielseitig und man kann diese auch eine mobile Festplatte nennen. Der Nutzen ist enorm. Ich verwende meine USB-Sticks für Musik, Daten oder auch Videos.

Könnt ihr euch noch an die Diskette mit 1,44 MB erinnern? Zu dieser Zeit war an einen USB-Stick wie wir ihn heute haben, nicht zu denken. Auch auf CD bzw. DVDs oder BluRays lassen sich Daten abspeichern und mitnehmen. Dabei finde ich den USB-Stick am praktischsten. Sie sind klein, passen in jede Hosentasche und haben ein breites Spektrum an Speichergrössen. Dadurch sind sie vielseitig einsetzbar.

  • Wie sieht es bei euch aus?
  • Welche Speichergrössen haben eure USB-Sticks?
  • Wofür verwendet ihr den USB-Stick?

by Alexander Liebrecht

 

11 Kommentare

  1. Ich mache auch beruflich gerne von USB Sticks Gebrauch. Für verschiedene Aufträge lege ich die jeweiligen Daten auf einen Stick. Die Sticks kann man so immer sehr einfach mit zu den Kunden nehmen, da sie handlich und leicht zu nutzen sind.

  2. Spannend wird das Thema auch in Zukunft in Sachen Windows 8 und „Windows To Go“ sein.

    Ich persönlich habe einige Betriebssysteme (Live-Varianten im persistenten Modus) auf zahlreichen Sticks versammelt – so hat man auch unterwegs seine persönliche Arbeitsumgebung zur Hand!

  3. Ich fühle mich mit den kleinen USB-Sticks immer so wie ein kleiner hackender Geheimagent. In meinem Kopf spielt die Mission-Impossible-Theme und ich bin mir bewusst, dass ich in alle Netzwerke ‚reinkomme, wenn ich will und das nur mit einem ganz kleinen technischen Wunderwerk ^^

    Gruß
    Mathias

  4. Ich bin auch zufrieden, fachmännisch von USB-Aufenthalte nutzen. Positioniere ich die Einkäufe für eine breite Palette von entsprechenden Informationen auf einem zu halten. Die Aufenthalte können so immer sehr einfach, mit dem Kunden zu nehmen, weil sie nützlich und einfach zu bedienen sind.

  5. Unglaublich, welche Datenvolumen mittlerweile auf die Sticks passen. Für meine Großeltern ist das übrigens immer noch unbegreifbar. Die glauben, ein Stick mit mehr Speicherplatz müsste auch von seinen physischen Abmessungen auf jeden Fall größer sein. 😀

  6. Ich hab 3 USB Sticks zuhause für verschiedene Gründe.

    1. Mein Photo und Dokumente Sicherungs Stick. Kein Witz.. Ich hatte mal nen Festplattencrash und tausende Photos und Dokumente verloren. Daraus hab ich gelernt.

    2. Einen für Biosflashen, Treibergeschichten usw.

    3. Und dann einen, der immer bei mir ist, falls man mal ne Datei vom Freund fix aufspielen will.

  7. Es ist schon fantastisch, wie sich Speichermedien in den letzten Jahren verändert haben. Eigentlich denkt man ja immer, dass das Ende der Fahnenstange erreicht sei und dann kommt eine neue Art von Speicher.

  8. Ich bin noch etwas altmodisch, meine USB Sticks haben meist 1 GB
    aber ich habe da eine ganze Reihe, so sichere ich auch Jahrgangsweise meine Photos darauf, neben der zweiten Festplatte.
    Gibt ja auch USB`s, da könnte man sein Thunderbird unterwegs aus I-Cafe`s nutzen, gefahrenloser, aber das muss man sich erst durchdenken..

  9. Klar, ein USB-Stick ist immer dabei, allerdings finde ich, dass Du zumindest in einem Nebensatz noch etwas zum Thema Verschlüsslung hättest sagen können.

    Der größte USB-Stick nützt schließlich nichts, wenn die Daten darauf nicht geschützt sind. Und an Truecrypt kommt wohl keiner vorbei, der sensible Unterlagen immer dabei haben muss – oder will.

    Meiner Meinung nach sind USB-Sticks aber sowieso ein Auslaufmodell, die mehr und mehr von Clouddiensten abgelöst werden, die schon längst komfortabler, aber natürlich noch relativ langsam in Sachen Datenrate sind.

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