PC-Blogs und IT-Nachrichten

Gemeinschaftsblogging ist derzeit nicht weniger populär und nicht jeder Webuser möchte unbedingt ein eigenes Blog betreiben, wenn man zu Logo von PC-deeiner bestimmten Thematik etwas zu sagen hat. Dafür gibt es solche Blogger-Plattformen wie etwa PC.de, in welchen man oft zu themenspezifischen Bereichen eigenes Wissen mit anderen Usern teilen kann und eigene Erfahrungen im Kreise der Gleichgesinnten diskutieren kann. Ich selbst habe vor ein paar Jahren bei Blogger.com mit dem Blogging angefangen, aber bei dem Projekt, welches ich hiermit vorstellen möchte, geht es um eine IT-Plattform, ein PC-Magazin eben.

PC.de ist themenorientiert betrachtet sehr vielfältig und dennoch konzentriert man sich auf das Spannendste, nämlich IT, Computer, Suchmaschinen, Technologie und Themen aus dem Social Media Sektor. Ich habe mich dort etwas umgeschaut und anhand der Hauptkategorien auf der Startseite von PC.de ist es zu erkennen, was einen User dort erwarten dürfte. An der Tagesordnung stehen Diskussionen über Hardware, Software, webbezogene Themen und Games.

Es wird unter „About“ klar und deutlich definiert, was dieses PC-Magazin ist und was es nicht ist. Dabei findet dieses klare Konzept bei diesem Projekt meinen Zuspruch und wie man es auch von ähnlichen Blogger-Plattformen her kennt, werden von den Nutzern diverse Verhaltensweisen abverlangt. Das ist aber gar kein Problem und im Vordergrund von PC.de stehen nachwievor der Spass an dem geteilten Wissen und vor allem an der Kommunikation innerhalb des Magazins.

Links möchte ich euch nochmals die Startseite von PC.de via Screenshot zeigen und nutzertechnisch gesehen, findet man sich intuitiv rasch zurecht. Die zuletzt erstellten Beiträge erscheinen zuoberst. Beim Erzeugen eines eigenen Beitrags kann man diese mit den Tags abrunden, welche dann in der rechten Sidebar angezeigt werden. Es können Beiträge, Kommentare, User, Blogs und Unternehmen bewertet werden. Dies wird mithilfe der Funktion „Karma“ realisiert und ich habe bisher ein paar Kommentare abgegeben und kam beispielsweise auf 0.01.

Wenn man sich in diesem IT-Magazin anmeldet, kann man offensichtlicherweise auch ein eigenes Blog erstellen, wobei kein Blogbetreiber zu kurz kommt. Es können nämlich Blogposts, Kommentare und ganze Blogs wie gewöhnlich abonniert werden. So bleibt man als Interessent eines bestimmten Themas oder einer Diskussion stets auf dem Laufenden. Die gemeinschafliche Veröffentlichung bietet an dieser Stelle eine höhere Reichweite.

Eigens aufgemachte Blogs verfügen hinterher über eine kurze und leicht zu merkende URL in der Form pc.de/username. Des Weiteren wird es möglich sein, als treue Nutzer an den Werbeeinnahmen von PC.de mitzuverdienen, was auch nicht unerwähnt bleiben sollte.

Letztendlich sei noch gesagt, dass man nicht immer einen Webhoster bezahlen muss, um eigene Kenntnisse im Internet publizieren und teilen zu können. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und mit solchen Blogger-Portalen wie PC.de ist es eine davon.

by Alexander Liebrecht

11 Kommentare

  1. Pingback: Rostock-Blogs.de
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  3. Ich habe meinen Aktivierungscode bekommen und werd mir das mal ansehen.
    Layouttechnisch sieht es auf den ersten Blick interessant aus.
    Und PC.DE ist schon eine schicke Web addy.

  4. Eigentlich wollte ich diese Domain haben. Schließlich sind es meine Initialen. Aber als normaler Bürger hat man keine Chance an solch eine schöne Domain zu kommen.

    Naja, was sollt´s. Das Projekt auf pc.de gefällt mir aber. =)

  5. @Paul,
    das habe ich nach deinem Kommentar auch feststellen dürfen;-) In der Tat! Aber der Wortlaut „PC“ ist so kurz und leicht zu merken, dass solche Domains als erste weg sind. Da hat der Domaininhaber wirklich schnell zugegriffen.

  6. Hast du es nötig, dich Kaufen zu lassen? Als Blogger sollte man mitglied sein, und wenn es sich lohnt, drüber berichten. Geht da nicht die Exklusivität des Contents verloren? 😉

    … hatte meine freischaltung schom beim start …

    Greetz

  7. @Steven,
    das sehe ich anders. Ich lasse mich mit Sicherheit nicht kaufen und Trigami-Reviews sehe ich auch nicht als Solches an. Warum muss man alles, wobei man etwas Gutes für eine andere Internetpräsenz macht, als „Sich-kaufen-lassen“ bezeichnen? Man soll froh sein, dass es solche und ähnliche Möglichkeiten im DE-Internet gibt, wo wir uns doch gerne mit den US-Blogs vergleichen, welche ja bekannterweise diverse Einnahmen generieren.

    Diese Kampagne wurde für mich freigeschaltet und ich habe gerne über mir bisher unbekannte Community gebloggt. Es geht dabei nicht ausschliesslich um die Vergütung. Und wenn jemand denkt, dass man sich im Laufe eines Reviews mit der Thematik nicht auseinandersetzt und alles so dahinklatscht, täuscht er sich.

    Exklusivität bestand in meinem Blog seit dem Anfang, ob Trigami oder nicht. Ob ein anderer Blogger zu PC.de bloggte, weiss ich nicht und ich würde es vorher nicht lesen, um damit meinen eigenen Blogbeitrag verfassen zu können.

    Daher kann hier von der Nicht-exklusivität nicht die Rede sein. Ich möchte wirklich keine Unterhaltung über Trigami anfangen, da es schon heftigst darüber diskutiert wurde.

    Trotzdem Danke für dein Kommentar;-)

  8. Hallo Alex,

    was ist denn das für ein Kommentar gewesen, „du wurdest gekauft“. Was ein Blödsinn. Wozu sind denn Blogs da? Um seine Meinung und zwar zu spezifischen Dingen und Projekten zu äußern. Dazu gehört die Domain Pc.de sicherlich auch. Lass dich nicht ärgern, das ist nur der neid von Leuten die keinen guten Content und keine User auf Ihre Seite bekommen 😉

  9. @Alexander,
    nee, nee, das mache ich nicht. Allen Blogbesuchern recht zumachen, kann man doch nie. Aber das wäre auch nicht der Sinn des Bloggens. Man macht es aus Spass, man verbringt gerne Zeit im Blog, dem Internet usw.. Und dabei gibt es auch kritische Stimmen, was solls.

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